Wir freuen uns über unseren B-Wurf gewölft am 09.Juni 2023

aus Conny von der Westerlage

nach Basco vom Rieskrater 

ZB-Nr.:19-0312

LZ: Spl, HN

VJP: Coronaspur 4Pkt

HZP: 177 Pkt. LE 10

VGP: 320PkT (1.Pr. TF)

VPS: 189 Pkt. o. Fu. 1.Pr.

HD-A/ HQ: 0,97 Ureter A

ZS: G-SG 58cm

 

Im Schilfrohr heute und morgen im Feld.

Im Walde verwiesen oder verbellt,

Raubzeug gewürgt,

das Verlorene gebracht.

Das ist es,

was den Gebrauchshund macht.

Warum werden Jagdhunderassen nur an Jäger abgeben?

 

Friedhelm Röttgen, Pressesprecher beim JGHV e.V. sagt folgendes zu diesem Thema

 

"Jagdhunde werden seit über 100 Jahren den jagdlichen Eigenschaften entsprechend gezüchtet. Eine gewisse Wildschärfe beispielsweise ist für die Jagd unerlässlich. Diese kann die private Haltung, also einem Nichtjäger, erschweren. Die Hunde werden nicht entsprechend ihrer durch die Zucht geförderten Eigenschaften ausgelastet. Das führt nicht selten zu Entgleisungen wie das Wildern, was unbedingt verhindert werden sollte. Ein zweiter wichtiger Grund für die Abgabe nur an Jäger ist die gezielte Zucht gesunder und für die Jagd sehr gut brauchbarer Hunde. Dazu reicht es nicht, den einzelnen Hund, mit dem gezüchtet werden soll, anzuschauen. Vielmehr muss der gesamte Wurf plus Elterntiere und auch Onkel und Tante für die Einschätzung der Zuchteigenschaften betrachtet werden. Gerade der kleine Münsterländer mit seiner Zeichnung und seinem Fell sieht sehr schön aus, aber er braucht eine seinem Wesen entsprechende Auslastung."